Am Anfang ist das Wort…

“Das ist des Dichters wahre erhabene Kunst, dem Leser die Begebnisse, die er erzählt, so lebhaft vor Augen zu führen, dass ihm die Gegenwart und seine ganze Umgebung zu entfliehen scheint, und dass er nicht nur ein Kunstwerk empfindet, sondern über dessen klarer Natürlichkeit die Kunst vergisst und die Begebenheit miterlebt.”

Rainer Maria Rilke, (1875 – 1926)

Ein hohes Ziel, dem es nachzueifern gilt.
Viel Freude auf meiner Homepage

Jörg S. Gustmann, Autor

 

 

 

Briefe von Herrn G.

Briefe von Herrn G.

Mysteriöse Briefe von einem Unbekannten landen auf geheimnisvolle Weise auf dem alten Dachboden bei der zwölfjährigen Anna. Sie sind immer nur unterzeichnet mit G. Das neugierige Mädchen lässt sich auf das Geheimnis dieser Briefe ein und beginnt die Welt mit neuen Augen zu sehen. Doch leider scheint sie die Einzige zu sein, die nicht an ihrer Echtheit zweifelt. Alle Menschen, die ihr wichtig sind, glauben, dass diese Botschaften ihrer Fantasie entspringen, bis eines Tages ein Wunder geschieht …

“Gott als humorvoller Briefschreiber: Er tröstet nicht nur das Mädchen in der Geschichte, sondern auch uns, die Leser.”
Titus Müller, Schriftsteller

“In allen Kapiteln schimmert ein positives Gottesbild hindurch, ohne aufdringlich zu wirken. Ein sehr lesenswertes Buch.”
Albrecht Gralle, Schriftsteller und Theologe